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Essbare Blüten

Essbare Blüten - Diese Blumen schmecken am Besten!

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Essbare Blumen sind nicht nur total im Trend, sondern auch noch super schmackhaft. Essbare Blüten eignen sich nämlich wunderbar, um kalte Speise wie Salate zu dekorieren und getrocknet ein besonderes Aroma zu deinem Essen zu geben. Wer essbare Blüten braucht, muss nicht zwangsläufig in den Bio-Markt, sondern kann auch in seinem eigenen Garten eine große Auswahl an Blumen vorfinden, die essbar sind. In unserem heutigen Artikel wollen wir euch eine Liste von essbaren Blumen und deren Blüten geben, die völlig unbedenklich und schmackhaft für eure Speisen sind.


Was sind essbare Blüten?

Unter essbaren Blüten versteht man die Blüten von Pflanzen und Blumen, die für den Menschen ohne Bedenken verzehrbar sind. Die essbaren Blumen erfüllen dabei meistens 2 Hauptaufgaben: So sind sie dekorativ und schmücken die zubereitete Speise mit einem außergewöhnlichen Look. Es gibt essbare Blüten, die den Speisen fast kein zusätzliches Aroma verleihen, aber auch essbare Blumen, welche deinem Kochwerk eine ganz besondere Note geben. Im besten Fall sind essbare Pflanzen sowohl hübsch als auch lecker. Damit passen sie nämlich perfekt zum besonderen Anlass wie zum Beispiel einem Geburtstag.


Welche essbaren Blüten gibt es?

Die Auswahl an essbaren Blumen ist sehr groß und so wollen wir euch hier einen kleinen Überblick über die beliebtesten Blüten zum Essen geben:

Schafgarbe Anysyop Elbich Lauch Dill
Kamille Ochsenzunge Steinkraut Yuccyli Veilchen
Königskerzen Tulpen Kapuzinerkresse Thymian Löwenzahn
Flieder Beinwell Stiefmütterchen Salbei Gartenbohne
Petunien Pelarginien Pfingstrose Origanum Basilikum
Vergissmeinnicht Indianernessel Rosmarin Primeln Minze
Apfel Magnolien Lavendel Ysop Funkien
Taglilien Sonnenblumen Gladiolen Fuchsien Fenchel
Nelken Dahlien Kürbisse Kosme Disteln
Kornblume Ringelblume Borretsch Gänseblümchen Begonie


Worauf muss ich bei essbaren Blumen achten?

Als aller erstes solltest du darauf achten, dass deine Blüten zum Essen nicht gespritzt oder mit Giftstoffen verunreinigt wurden. Bist du dir unsicher, ob eine Blüte essbar ist, weil sie nicht aus deinem eigenen kontrollierten Garten kommt, verzichte bitte auf diese, da Pestizide nicht am Geschmack erkennbar sind und dir sehr Schaden können. Hast du deine eigenen Blumensorten und Pflanzen im Garten, solltest du darauf achten, dass deine Blüten für den Verzehr frisch gepflückt sind. Sobald sich deine essbaren Blüten öffnen, ist ihr Geschmack dabei am intensivsten.


Wie bereite ich essbare Blüten zu?

Nachdem du die frischen Blumen geerntet hast, musst du diese zunächst kräftig ausschütteln, damit auch alle Insekten entfernt werden. Sollte sich noch Erde an den Blüten befinden, kannst du diese kurz mit kaltem Wasser abspülen und danach vorsichtig trocken tupfen. Nun musst du nur noch die Stiele, Kelchblätter und Staubgefäße entfernen. Bei Rosen ist es zusätzlich ratsam, den bitteren Blütenansatz wegzuschneiden. Aber kommen wir endlich zum Geschmack und zur Zubereitung. Hier sind deiner Fantasie nämlich keine Grenzen gesetzt. Kapuzinerkresse und Ringelblumen werten deinen Salat sowohl optisch als auch geschmacklich auf. Zusammen mit Essig und Öl ergeben essbare Blüten ein leckeres Dressing. Du kannst deine essbaren Blumen auch in Brot, Butter oder Frischkäse einarbeiten, um diesen einen besonderen Touch zu geben. Kandierte Blütenblätter sehen nicht nur schön aus, sondern sind auch ideal für jeden süßen Zahn.


Wie lange halten essbare Blüten?

Essbare Blüten haben meistens nur eine sehr kurze Zeit, bevor sie nicht mehr genießbar sind und sollten somit immer frisch gepflückt und möglichst zeitnah verbraucht werden. Wenn du deine Blüten für einige Stunden frisch halten willst, kannst du sie in eine Schale mit kaltem Wasser legen. Hier kannst du sie bedenkenlos einige Stunden aufbewahren und dann in deinen Speisen verarbeiten.


Wie mache ich essbare Blüten haltbar?

Blüten haltbar und schmackhaft machen, geht mit einem ganz einfachen Trick. Hierfür musst du deine Blüten einfach kandieren und schon halten sie lange und schmecken auch noch sehr lecker. Wir wollen dir zwei Arten des Kandierens vorstellen, mit denen du deine essbaren Blüten haltbar machen kannst.

Blüten kandieren mit Gummiarabikum

Hierfür benötigst du 12 Gramm Gummiarabikum, das du in einer viertel Tasse Wasser in einem heißen Wasserbad auflöst. Du musst die Mischung nun rühren, bis sich das Gummiarabikum komplett aufgelöst hat. Danach nimmst du die Lösung von der Kochplatte und lässt die erkalten. Gleichzeitig kannst du 100 Gramm Zucker mit einer viertel Tasse Wasser mischen und zu einem Sirup aufkochen. Nun brauchst du nur noch einen Pinsel und bestreichst zunächst die Seiten deiner Blüte mit der Gummiarabikumlösung und anschließend mit dem Sirup. Jetzt kannst du alles auf einem Backpapier austrocknen lassen und dein Werk anschließend genießen. Diese Blüten sind nun sehr lange haltbar.

Blüten kandieren mit Eiweiß

Wenn du deine Blüten mit Eiweiß kandierst, sehen sie zwar etwas hübscher aus, aber sind viel kürzer haltbar und sollten innerhalb von 4 bis 5 Tagen verzehrt werden. Hierfür schlägst du einfach Eiweiß steif und bepinselst die Blüten anschließend mit dem Eischnee. Jetzt kannst du das Ganze mit Kristallzucker bestreuen und auf Backpapier legen. An einem warmen Ort kannst du es nun trocknen lassen, bis es fertig für den Verzehr ist.


Wir hoffen, du konntest alles erfahren, was du zum Thema Blumen essen und essbare Blüten wissen wolltest und wünschen dir einen guten Appetit. Wenn du auf der Suche nach schmackhaften Blumensträußen zum verschenken bist, dann kannst du garantiert auch hier im Blumenshop von Blume Ideal geniale Angebote und Deals finden.

 

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